Faustball Sportlager 2013 in Diepoldsau
Etwas verspätet (infolge Ferienabwesenheit des Webmasters) die Berichte und Fotos vom Sportlager in Diepoldsau
-> Fotos
Reisebericht Tag 5 (Lara, Malia, Nico)
HALLO…
Schon wieder wir. Am Morgen standen wir wieder unfreiwillig auf. Danach assen wir wieder Zmorgen. Dann trainierten wir wieder auf dem Place de Sport. Wir kamen wieder ins Lagerhaus zurück. Einige gingen baden, die anderen spielten Pong Ping. Um 1:00 o’clock we ate ein bon ménu with some Protein. After dem Lunch we gingen to the Place de Sport um das littlefield tournoi durchzuführen. Ncah veilen gteun sepilen gab es mhreere Segier. Ich wurde 3 (Nico). Malia und XXIIINNNNGGGGG (Lara) wurden 5. Am Nachmittag badeten wir.
Wir beenden diesen Text jetzt, weil wir baden wollen ?.
Adios Amigos…
Anmerkung der Redaktion: Die Rechtschreibung wurde mir an diesem Abend aus den Händen genommen!!
Reisebericht Tag 4 (Lara, Malia, Nico)
„Sali mitenander“
Am Morgen standen wir wie jeden Tag um 8:00 unfreiwillig auf. Nach einem feinem Frühstück liefen wir wie Zoombies zu unseren Zimmern zurück. Ausser das „SCHNÄBELIMONSTER“ (Mathis Barth) lief motiviert. Als wir uns angezogen haben, gingen wir zum Place de Sport. In unsern Traningsgruppen trainierten wir Tennis. HAHAHA ihr NOOBS. War nur ein Scherz. Während dem 2½ stündigen Training gingen wir in drei Altersgruppen sortiert zu Säsches Nr.1, Nathi, unsere superultramodernenhypergeilen Hip Hop Tänze üben. Die Knaben der U14, U12 und U16 stachen mit ihren Tanzkünsten heraus. Malia, Lara und Lea haben auch eine super Leistung gezeigt. Nach dem Training gab es Mittagessen. Es gab Spaghetti mit Napoli- und Bolognesesauce. Nach dem Mittagessen mussten wir wie jeden Tag eine Stunde Pause machen (leider?) um zu baden. Nachdem wir 2 Stunden badeten, fand die Olympiade statt, es gab sehr coole und lustige Posten z.B mussten wir die Grösse aller Leiter wissen oder wir mussten einen mölglichst grossen Kapplaturm bauen. Am Schluss gab es wieder das altbekannte „Bööttlirenne“. Am Abend gingen wir völlig kaputt von der Olympiade ins Kino. Wir schauten Ich einfach unverbesserlich 2.
Also wir haben euch gerne und lieben euch (aber nur die die den Text ganz durchlesen). Also tschääääääääässeeeeeee mitenand…..:) Ihr swäger!!!
PEACE LOVE ROCK`N`ROLL 😉
Reisebericht Tag 3 (Lisa, Lorenz)
Lorenz hat heute Morgen am längsten geschlafen. Auch Lisa ist am spätensten von ihrem Zimmer aufgewacht.
Zum Frühstück gab es Schoggi-Flakes und Nutella-Brot. Dann gingen sie auf den Trainingsplatz und haben Faustball trainiert. Bei Nathi haben sie Bodenturnen und einen Tanz geübt. Lorenz gefällt es, dass er den Sänger spielen darf.
Zum Mittagessen, gab es Maissalat, was Lisa besoders gut geschmeckt hat. Auch die Nüdeli und das Geschnetzelte waren hervorragend, meinten Lisa und Lorenz beide.
Am Nachmittag besuchten sie den Kronberg mit den Car. Da fuhen sie mit der Rodelbahn herunter. Die Grösseren konnten den Kletterpark besuchen. Lisa war auf den Spielplatz und Lorenz staute auf dem Barfussweg den Bach. Wiederum mit dem Car fuhren sie in das Lager zurück. Einige (auch Lorenz) sind dabei eingeschlafen.
Zum Nachtessen gab es halbe Hühnchen, zum Dessert sogar ein Glacé.
Am Abend haben sie T-Shirts für das Kleinfeld-Turnier gemalt. Lorenz hat die Nummer 1, Lisa die Nummer 2 und Markus wird mit der 3 spielen. Der Name ohrer Mannschaft ist „popcorn“. Morgen werden sie noch für Markus ein Shirt malen.
Zum Sportlager:
Lorenz: „ Mir gefällt vor allem das Fahren mit den Schlauchbooten, das Boccia spielen und das Tischtennis spielen. Mir geht es sehr gut hier, vor allem kann ich gut schlafen (!!!!!)“.
Lisa: „Mir gefällt das Schwimmen, die anderen Mädchen kämmen mich, und auch dass wir einen Ausflug gemacht haben. Mir geht es gut, ich fühle mich wohl mit den anderen Kindern.“
Vom Mündlichen aufgeschrieben
Baba
Reisebericht Tag 2 (Lara, Lea)
Heute Morgen mussten wir früh aufstehen. Dann haben wir gefrühstückt . Nach dem Morgenessen hat es geheissen „ Nockenschuhe anziehen, Trinkflasche packen und ab auf den Sportplatz! Dort haben wir Abnahme und Zuspiel geübt. Anschliessend hatten wir Tanzen mit Nathi. Das hat mega Spass gemacht! Nach einer Stärkung haben wir weiter Faustball gespielt bis um 12 Uhr. Vor dem Mittagessen durften wir dann noch etwas baden und Boot fahren und uns im Wasser abkühlen.
Bevor wir nach dem Mittagessen wieder ins Wasser durften, mussten wir eine Stunde warten. Nachdem wir nochmal baden gingen, war wieder Training auf dem Sportplatz angesagt. Es war sooo heiss! Beim Üben von Rückschlag und Service kamen wir so richtig ins Schwitzen! Nachdem wir vollen Einsatz geleistet haben, durften wir am späteren Nachmittag wieder zurück ins Schwimmbad und uns dort nochmal abkühlen. Bis zum Nachtessen waren wir fast nur im Wasser… Vor dem Dessert erfuhren wir dann, dass der Ausflug morgen auf den Kronberg geht – Seilpark wir kommen! Nachdem wir noch die Kleinfeldmannschaften gebildet hatten, durften wir nochmals baden gehen und fielen irgendwann todmüde ins Bett.
Reisebericht Tag 1 (Anita, Marc)
„So, Ihr chönnd hütt de Reisebricht schriibe !“
Super!!! Dachten wir uns. Wer liest überhaupt so einen Bericht. Sie sind immer gleich aufgebaut und überhaupt langweilig. Doch wollen wir es jetzt versuchen, den ersten spannenden Bericht zu verfassen.
Beginnen tat der erste Tag um 8.30 Uhr beim Garderobengebäude. Dort durfte die U16 den Bus einräumen. Danach fuhren sie zum Bahnhof und dort bepackten, die frischen jungen Männer, den Bus mit Koffern!
Ab dann gings getrennt weiter. Die U10 – U14 hatten eine gemütliche Reise mit dem Zug vor sich und die U16 ging mit Säsche und Markus schon vor um das Lagerhaus einzurichten.
Als die „Jung-Mannschaft“ ankam, fanden sie ihr Gepäck im Gang vor.
Zum Mittagessen gab es dann Chicken Nuggets mit Pommes, dies schmeckte wohl allen.
Nach einem schönen, gemütlichen Nachmittag im Strandbad, scheuchten uns die Trainer auf den Sportplatz, wo es eine Menge Junikäfer gab.
Mit zum Teil kleinen, aber nicht weiter störenden Verzögernungen, ging es dann ins Bett und alle verbrachten ihre erste Nacht glücklich und zufrieden.