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FG EE 2: Neu auf Rang 3


Die Nachtragsrunde in der Nationalliga B sah am Samstag den Gastgeber Oberwinterthur sowohl gegen Elgg-Ettenhausen 2 wie Oberbüren erfolgreich, was zur neuen Tabellenführung reicht.

FAUSTBALL– Auf der Anlage Guggenbühl in Oberwinterthur wurde am Samstagnachmittag die verschobene zweite Runde in der Ostgruppe nachgeholt. Mit dabei waren nebst dem Gastgeber Oberwinterthur, die Spielgemeinschaft Elgg-Ettenhausen 2 und Oberbüren.

Elgg-Ettenhausen konnte wieder auf den lange verletzten Dominic Bächlin zählen. In der ersten Partie gegen Oberbüren zeigte die Mannschaft mit Ausnahme des zweiten Satzes eine sehr geschlossene Leistung. Mit 11:7 wurde der erste Satz klar gewonnen. Im zweiten Spielabschnitt schlichen sich dann einige Eigenfehler ein und so wurde es nach anfänglicher klarer Führung mit 8:4 doch noch recht knapp. Mit etwas Glück konnte der Satz dann doch noch mit 13:11 gewonnen werden. Satz drei war dann wieder eine klare Sache. 11:6 lautete das Satzresultat für die Spielgemeinschaft, womit zwei weitere Punkte mit 3:0 im Trockenen waren.

Gegen den Gastgeber Oberwinterthur begann Elgg-Ettenhausen sehr konzentriert und druckvoll. Zudem unterliefen Oberwinterthur zu viele Eigenfehler, was zum Satzverlust mit 3:11 führte. Im zweiten Satz kam Oberwinterthur immer besser in Fahrt und nur mit Hängen und Würgen vermochte die Spielgemeinschaft den Satz doch noch mit 15:13 zu gewinnen. Wer nun geglaubt hatte, die Vorentscheidung sei gefallen, sah sich getäuscht. Elgg-Ettenhausen baute im weiteren Verlauf des Spiels kräftemässig immer mehr ab und musste so die Sätze drei bis fünf mit 8:11, 8:11 und 9:11 und somit die beiden wichtigen Punkte, dem Gegner überlassen.

Da Oberwinterthur auch gegen Oberbüren klar mit 3:0 gewann übernahm es die Tabellenspitze in der Ostgruppe der Nationalliga B. Elgg-Ettenhausen belegt nun mit zehn Punkten den dritten Zwischenrang hinter Jona 2.

Für Elgg-Ettenhausen spielten Dominic Bächlin, Marco Principato, Simon Kunz, Urs Egger, Marco Frei, Mathias Baumgartner, Michael  Thürler. 
Rene Lutz